HHLA Project Logistics unterstützt den Ausbau von Windenergie

In der Region rund um Baku, Hauptstadt Aserbaidschans, gewinnen erneuerbare Energien zunehmend an Bedeutung. Damit künftig mehr Windräder in der Region Strom erzeugen können, übernimmt HHLA Project Logistics (HHLA PL) die anspruchsvolle Aufgabe, übergroße Komponenten für Windkraftanlagen entlang dieser herausfordernden Route zu transportieren.

Die Projektladung stammt aus China und erreicht zunächst den türkischen Hafen Hopa, bevor sie über eine komplexe Inlandroute durch Georgien weitertransportiert wird. Die Spezialisten von HHLA PL übernehmen die gesamte Organisation: von der detaillierten Planung über die Einholung aller Sondergenehmigungen bis zur Koordination von Begleitfahrten durch lokale Behörden.

Die Ladung besteht aus verschiedenen, sehr schweren Elementen. Vor allem die Türme der Windmühlen mit bis zu 25 Meter Länge und 4,50 Meter Breite sind bei teilweise engen Bergstraßen eine Herausforderung. Insgesamt können die Transporteinheiten bis zu 185 Tonnen wiegen. 

Korneli Korchilava, Geschäftsführer von HHLA Project Logistics: „Unser Fokus liegt selbstverständlich auf den Bedürfnissen unserer Kunden. Doch wir freuen uns besonders, wenn wir mit unserer Expertise auch nachhaltige Energieprojekte unterstützen können.“

Mit diesem Projekt unterstreicht HHLA Project Logistics erneut ihre Kompetenz im Bereich Schwerlast- und Spezialtransporte – und leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Förderung erneuerbarer Energien in Aserbaidschan.

Über HHLA Project Logistics:
HHLA Project Logistics bietet spezielle Transportlösungen für den gesamten Kaukasus und Zentralasien. Schwertransporte, Übergrößen oder besondere Anforderungen sind tägliches Geschäft. Das Tochterunternehmen der HHLA hat sich auf die komplette Abwicklung von Projekt- und Transitladung spezialisiert, insbesondere im Auftrag von internationalen oder lokalen Speditionen. 

Seit 2001 hat HHLA Project Logistics ihren Hauptsitz im georgischen Seehafen Poti, einem Knotenpunkt auf der traditionellen „Seidenstraße“. In Tbilisi (Georgien), Baku (Aserbaidschan), Astana und Almaty (Kasachstan) gibt es weitere Niederlassungen.