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Wir sind Hafen, wir sind Logistik, wir sind Hamburg und wir sind Menschen aus rund 40 Nationen, die zusammen arbeiten und die Zukunft der HHLA gestalten. Bei uns kommen Beschäftigte aus verschiedenen Generationen zusammen und wir fördern die Chancengleichheit aller Mitarbeitenden. Von dieser Vielfalt lernen wir jeden Tag. Wer wir sind? Wir sind die HHLA! #HHLAdiversity
Als international tätiges Logistikunternehmen mit Wurzeln in Hamburg steht die HHLA für Weltoffenheit und Toleranz. Wir leben Vielfalt auf unterschiedlichste Weise und haben unsere Haltung unter anderem durch die Unterzeichnung der Charta der Vielfalt bekräftigt. Die Charta der Vielfalt ist die deutsche Arbeitgeber-Initiative für Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt.
Mit der Unterschrift unterstreichen wir unser Engagement für ein Arbeitsumfeld, das Vielfalt und ein vorurteilsfreies Miteinander fördert - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer oder sozialer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Alter oder sexueller Orientierung unserer Mitarbeitenden.
Die Einbeziehung von Frauen in Digitalisierung und Technologie führt zu kreativeren Lösungen und birgt ein größeres Potenzial für Innovationen, die auch die Bedürfnisse von Frauen erfüllen und die Gleichstellung der Geschlechter fördern.
Zu den HHLA-ErfolgsgeschichtenBei der HHLA treffen Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen aufeinander. Der kulturelle Hintergrund der Mehrzahl unserer Beschäftigten in Hamburg ist noch überwiegend norddeutsch, doch die Anzahl unterschiedlicher Nationaltäten ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Hierzu haben unsere internationalen Tochtergesellschaften und unsere Consultinggesellschaft Hamburg Port Consulting einen großen Anteil beigetragen. Aber auch an unseren Hamburger Standorten und im klassischen Umschlagsgeschäft wird die HHLA immer internationaler und für Bewerber weltweit interessant. Die Vorteile davon erleben wir jeden Tag. Von vielfältigen Denk- und Arbeitsweisen durch unterschiedliche Perspektiven und Herangehensweisen profitiert die Zusammenarbeit in Projekten und Teams maßgeblich. Doch vor allem bereichert es uns menschlich. Es ist toll, dass wir jeden Tag von und mit unseren Mitarbeitern lernen können.
Warm, außerhalb von Europa und ein Stern in der Flagge - welches Land ist hier gesucht?
Nordisch by nature sind wir auch in Hamburg, aber manche Beschäftigte kommt von noch nördlicher. Wo könnte das sein?
Die Mischung aus Erfahrung und frischem Wind in unseren bunt gemischten Teams fördert die bestmöglichsten Ergebnisse und vor allem ein ständiges gegenseitiges Voneinander-Lernen. Unsere erfahrenen Kollegen, die schon teilweise seit über 30 Jahren bei der HHLA sind, geben ihre wertvollen Fähigkeiten und Kenntnisse, die über die Zeit geformt und perfektioniert wurden, an die nachfolgende Generation weiter. Unsere Berufseinsteiger und jungen Kollegen hingegen bringen frische Ideen und innovative Ansätze in die Zusammenarbeit mit ein. Bei der HHLA haben wir uns deswegen spezielle Konzepte mit dem Ziel des generationsübergreifenden Lernens überlegt.
Sehr erfahrene und speziell geschulte Ausbilder der HHLA Fachschule bringen unseren Auszubildenden die Grundlagen und Kniffe ihres Jobs bei und begleiten die Praxisphasen durch detaillierte Feedbackgespräche. Für die dual Studierenden bietet die HHLA individuelle Mentorenprogramme an, in denen langjährige Mitarbeitende ihre Zeit und ihr Wissen in regelmäßigen persönlichen Zusammentreffen zur Verfügung stellen und dabei wertvolle Tipps für die weitere Berufslaufbahn geben. Absolventen, die nach ihrem Uni-Abschluss bei uns einsteigen, erhalten eine intensive Einarbeitung durch langjährige Kollegen aus den jeweiligen Abteilung. Im Gegenzug profitieren die erfahrenen Kollegen vom Wissen der Digital Natives und schauen sich den ein oder anderen neuen Ansatz, gerade im Hinblick auf Digitalisierung und Technik, bei den Jüngeren ab. In crossfunktionalen Teams agieren erfahrene und neuere Mitarbeitende gemeinsam als Multiplikatoren für ihre Kollegen und machen Lernen auf Augenhöhe möglich.
Diese einmalige Dynamik wird von der HHLA bewusst gefördert und schafft Raum für das, was dabei wirklich wichtig ist: Jeden Tag sehen wir das gegenseitige Verständnis, Toleranz und Wertschätzung zwischen den Generationen wachsen.
Jeder kann bei der HHLA seine beruflichen Ziele verwirklichen. Viele Bereiche in der Arbeitswelt der HHLA sind aus der Historie heraus männlich dominiert, doch der Anteil an Frauen wächst zunehmend und wird verstärkt gefördert. Bei uns arbeiten Frauen auf allen Ebenen – sei es als Kranfahrerin, Handwerkerin, Terminalentwicklerin oder Vorstandsvorsitzende. Wir machen uns dafür stark noch mehr Frauen und jungen Mädchen für technische und gewerbliche Berufe zu begeistern, sie zu fördern und ihnen zu zeigen, dass es keine Geschlechtertrennung und Stereotype bei der HHLA gibt. Hierfür bieten wir regelmäßig Veranstaltungen wie die "Mädchenwirtschaft", Hackerschool oder Praktika an, um interessierten jungen Mädchen die Möglichkeit zu geben hinter die Kulissen der HHLA zu blicken und erste praktische Erfahrung in verschiedenen Berufszweigen zu sammeln.Über diesen Weg ist schon der ein oder andere Berufseinstieg für junge Frauen bei uns gelungen!
Ziel der HHLA ist es, Frauen spannende Karrieremöglichkeiten zu bieten. Wir haben uns ehrgeizige Ziele dafür gesetzt, den Anteil von Frauen in Führungsfunktionen zu erhöhen. Bei in- und externen Stellenbesetzungen achten wir deshalb sehr darauf, Frauen Entwicklungswege zu öffnen und sie zu ermutigen, ihre Chancen zu ergreifen. Um die Vernetzung von Frauen im und außerhalb des Unternehmens zu fördern, beteiligen wir uns an unterschiedlichen Austauschformaten für Frauen.
Beim Gehalt machen wir ebenfalls keinen Unterschied, denn Männer und Frauen verdienen aufgrund der Vorgaben in unseren Tarifverträgen in denselben Positionen gleich viel. Wichtig sind lediglich fachliche Kenntnisse, Erfahrung und Motivation- nur darauf kommt es an!
Wie Anita Hensen, Handwerkerin am SCB Service Center Burchardkai, in 80 Metern Höhe mit ruhiger Hand Containerbrücken repariert.
Das Thema Inklusion ist bei der HHLA seit vielen Jahren eine Herzensangelegenheit, die wir besonders unterstützen. Ein Handicap soll niemanden davon abhalten sich bei der HHLA einzubringen – im Gegenteil! Aktuell gibt es unter den HHLA-Beschäftigen in Deutschland knapp zehn Prozent Schwerbehinderte oder Gleichgestellte, die einen sicheren und gerechten Arbeitsplatz haben, zu dem sie jeden Tag gerne kommen.
Um die Akzeptanz des Themas Inklusion weiter zu erhöhen, unterstützt die HHLA das Projekt „Innoklusio“ des Projektträgers Dialogue Social Enterprise. Dabei können gegen Ende der dreijährigen Projektlaufzeit einige Beschäftige und Führungskräfte auf freiwilliger Basis an einer Fortbildung teilnehmen, in der sie über weitreichende Möglichkeiten der Inklusion informiert werden. Sie sollen als Botschafter die Ideen in die Unternehmenskultur transportieren.
Ein weiteres Engagement unserer HHLA-Beschäftigten ist das Projekt AlsterPort. Dies ist eine Kooperation zwischen der HHLA und der Evangelischen Stiftung Alsterdorf (ESA). Engagierte Studierende und Auszubildende bemühen sich in verschiedenen Projekten, Inklusion und soziale Teilhabe zu fördern – Ziel ist es, dass junge Menschen verschiedener Hintergründe miteinander und voneinander lernen.