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Die HHLA optimiert alle Schritte der intelligenten Containerlogistik. So werden Umschlag und Transport klimaverträglich. Das ist die Grundlage von HHLA Pure.
Die Automobilbranche wartet noch auf den Durchbruch der Elektromobilität. Bei der HHLA ist die Elektrifizierung aller Logistikprozesse längst in vollem Gang. Zum Beispiel mit den elektrisch emissionsfrei fahrenden, automatischen Containertransportern (AGV) auf dem Container Terminal Altenwerder (CTA). Beim Laden gleichen sie durch intelligente Technik Schwankungen im Ökostrom-Angebot aus.
Die HHLA setzt auf eine breite Palette neuer Techniken, um ihre Containerlogistik klimaverträglich zu machen. Dazu zählen elektrifizierte Krananlagen, klug gesteuerte Abläufe im Blocklager und Van-Carrier mit Hybridantrieb (links) an den Container Terminals Tollerort (CTT) und Burchardkai (CTB). Diese Fahrzeuge nutzen Bremsenergie für den elektrischen Antrieb. Das senkt Treibstoffverbrauch und Emissionen deutlich.
Mit der Bahn lassen sich Güter besonders effizient über lange Strecken auf Land transportieren. Bei dem HHLA-Tochterunternehmen METRANS geschieht das mit elektrischen Lokomotiven. Damit diese CO2-neutrale Logistik auch über Landesgrenzen hinaus funktioniert, sind die Loks für Stromsysteme von sieben Ländern in Europa geeignet. Im Hafen selbst erledigen Hybridloks den schweren Rangierdienst.
Noch effizientere Abläufe in der Lkw-Logistik bringt das Programm „Fuhre 4.0“ voran – das schont ebenfalls Ressourcen. Zu den kommenden Innovationen der HHLA selbst gehören beispielsweise elektrisch angetriebene Zugmaschinen. Sie sollen im CTA zwischen Blocklager und Terminalbahnhof eingesetzt werden.
HHLA
Vertrieb
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